Sergey fing schon als Kind an zu zeichnen und interessierte sich vor allem für Porträtzeichnungen. Wegen seiner Liebe zum Zeichnen schrieb er sich für einen Kunstkurs ein, der rund ein Jahr dauerte. Dieses Studium trug viel zu seiner Entwicklung bei, und seine Liebe zur Kunst wuchs von da an immer weiter.

Er sparte sechs Monate lang, um sich seine erste Tattoomaschine leisten zu können, und stach 2012 sein erstes professionelles Tattoo. Seitdem, so sagt er, hat er die Tattoomaschine nicht mehr aus der Hand gelegt. Auf seinen Reisen lässt er sich von Designern, Künstlern und Fotografen aus der ganzen Welt inspirieren und treibt so seine Kreativität voran.

Was Sergey am meisten an der Tattoowelt schätzt, ist die Kreativität und die Tatsache, dass sie sich ständig weiterentwickelt. Außerdem liebt er die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen, und die Freiheiten, die ihm sein Beruf bieten.

„Ich habe in letzter Zeit nicht mehr viel gemalt, weil ich so viele Nachfragen nach Tattoos habe. Meine Leinwand ist die Haut meiner Kunden.”